Fischbrutanstalt

Zu einer ordnungsgemäßen Bewirtschaftung und der darin enthaltenen Hege gehören angemessene Besatzmaßnahmen und das Betreiben genossenschaftseigener Bruthäuser. So kann sichergestellt werden, dass möglichst viele und vor allem heimische Fischarten erhalten bleiben.

Arbeit im Bruthaus

In den Bruthäusern werden jährlich etwa 50 Millionen Renken, ca. 400.000 Seesaiblinge und ca. 50.000 Seeforellen erbrütet, zum Teil vorgestreckt und in den See entlassen.

Hinzu kommen noch etwa 500.000 Hechtbrütlinge. Auch wurden erste Versuche gestartet, Zandereier zu erbrüten.

Nur mit Hilfe der künstlichen Erbrütung war es der Genossenschaft zum Beispiel möglich, nach der Reoligotrophierung des Sees den Seesaibling wieder anzusiedeln.

Tag der offenen Tür

Einmal jährlich laden wir alle Interessierten im Frühjahr zum Tag der offenen Tür in unsere Fischbrutanstalt ein. Hier können Sie sich vor Ort ein Bild von unseren Arbeiten rund die Fischbestandspflege machen. Den genauen Termin erfragen Sie bitte bei unseren Fischern.

Buchtipp!

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